„Und das war jetzt ermitteln?“
„Nein, das war verschwendete Lebenszeit.“
Er ist schwul und das ist gut so! Hauptkommissar Benedikt Hofmeister hat weder ein Problem mit seiner Sexualität, noch mit der Tatsache, in seinem Beruf öfter mal dem Tod ins Auge zu blicken. Voller Tatendrang, vorausgesetzt, es wurde genug Kaffee ins System gefüllt, und mit viel Sarkasmus geht er an die Arbeit.
Diesmal muss er einem brutalen, tödlichen Phantom das Handwerk legen, das in der Schwulenszene sein Unwesen treibt. Unterstützung bekommt er dabei von einem neuen Kollegen. Die Begeisterung darüber hält sich bei Benedikt stark in Grenzen. Oder etwa doch nicht?