Bente Avior

Bild von Bente Aviors SchreibplatzWas gibt es über mich zu sagen?
Baby der 80er, Kind der 90er und Anfang der 2000er festgestellt, dass dieses Erwachsensein nichts für mich ist. Ab und an kommt man nicht daran vorbei, weil auch in unseren auf Individualität getrimmten Zeiten Leute einen seltsam anschauen würden, wenn man beim Bäcker ‚umme Ecke‘ in Dalmatinermorgenmantel und Batmanjogginghosen schlaftrunken nach „irgendwas, wo Nutella drauf schmeckt“ fragen würde.

Dabei treiben sich meine Gedanken nur zu gerne überall und auch ganz abseits von besagten Morgenmänteln oder Jogginghosen herum. So landete ich beim Schreiben, denn irgendwo müssen die ganzen Gedanken ja hin, sonst werden sie einsam und sterben und das blockiert nur unnötig die Synapsen. Schließlich hatte ich den Mumm, das immer mal wieder verstohlen angelinste Manuskript meines ersten Romans an den MAIN Verlag zu schicken und … schwupps … da bin ich nun und freu mich wie ein Glückskeks.
Ich will nicht so ganz ernst genommen werden, aber die Intention, meine Leser gut zu unterhalten, nehme ich sehr ernst. Also behaltet mich auf dem Schirm. 🙂 Ich bin gekommen, um zu schreiben. Und nicht nur das. Beim MAIN Verlag habe ich die Feder auch in ganz anderer Hinsicht in die Hand genommen und bin zur Herausgeberin der ersten Nach-Corona-Anthologie geworden.

 


Bücher von und mit Bente Avior

Cover von Von Regenbögen und Sonnenkränzen herausgegeben von Bente Avior  

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