Mit genmanipuliertem Mais will eine Firma gutes Geld machen. Ertragreich und widerstandsfähig ist er und damit wird geworben. Welche Möglichkeiten noch in ihn gepflanzt wurden, darüber schweigt sich die Firma aus.
Nur entwickelt sich die am Reißbrett entstandene Pflanze im Freilandversuch völlig unerwartet in eine Richtung, die niemand vorhergesehen hat.
Zwei Geningenieure werden von der Firma losgeschickt, um herauszufinden, was an den alarmierenden Meldungen wirklich dran ist, die in der Firmenzentrale eingetroffen sind.
Was sie vorfinden, sprengt ihre Vorstellungskraft.
Eine dystopische Novelle zwischen schwuler Science Fiction und Horror von Thomas Pregel.