Susanne Konrad studierte Deutsch und Geschichte in Konstanz und Frankfurt am Main. 1995 promovierte sie über Goethes „Wahlverwandtschaften“.
Schwerpunkte ihrer schriftstellerischen Arbeit sind Romane und Sachbücher zu den Themen Diversität, Inklusion und seelische Gesundheit, Liebe und Älterwerden, Heimat und Migration. Ferner hat sie zahlreiche literarische und redaktionelle Beiträge publiziert. Susanne Konrad leitet seit vielen Jahren Schreibwerkstätten, in deren Mittelpunkt praktische Schreibanregungen stehen. Sie engagiert sich in Verbänden und Vereinen, u.a. im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller und ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland e.V.. Ihre begleitenden Lesereihen zu den Anthologien „Frankfurter Einladung“ 2016, 2019 und 2024 wurden vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main gefördert. 2017 erhielt sie ein Arbeitsstipendium vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, 2021 ein Brückenstipendium von der Hessischen Kulturstiftung. Seelische Krankheiten zu akzeptieren und in die Mitte der Gesellschaft zu integrieren, ist ihr ein besonderes Anliegen.
Bücher von und mit Susanne Konrad