Pupuze Berber (Pseudonym P. B. Fuchs) wurde in einem Dorf im Pontischen Gebirge geboren. Dort wuchs sie auf, bis der Vater seine Familie nach Deutschland holte. In einer mittelgroßen deutschen Stadt in Ostwestfalen kämpfte sie mit der fremden Sprache und hatte Anpassungsprobleme, die sich später in einer Rebellion gegen die Familie richteten. Inzwischen lebt und schreibt sie in Frankfurt am Main.
Pupuze Berbers gesellschaftliches Engagement zeigt sich auch darin, dass sie in Projekten der Abà e.V. mitwirkt und sich im Literaturclub der Frauen aus aller Welt e.V. engagiert. Dort gehört sie zum Vorstand.
Im Literaturclub der Frauen aus aller Welt e.V. entstanden auch die Texte, die Pupuze Berber als Herausgeberin in der Anthologie „Außerplanmäßig – Zug-Eskapaden“ maßgeblich mitgeprägt hat.
Der Literaturclub ist seit gut zwanzig Jahren ein Begegnungsort im Raum Frankfurt für schreibende Frauen aus aller Welt. Hier treffen sich überwiegend Frauen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die aber Deutsch als ihre Literatursprache gewählt haben. Auch Autorinnen mit deutscher Muttersprache gehören zu den Mitgliedern. So entstehen vielfältige Texte von der Wahl des Genres bis hin zum Erzählstil.
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