Inge Lütt, 1959 in Köln geboren, fiel als Kind in die Buchstabensuppe. Prompt entstanden erste literarisch gemeinte Texte bereits 1966, in Zusammenarbeit mit ihrer Schwester, die schon schreiben konnte. Nach Stationen in Niedersachsen, Thüringen und Österreich lebt Inge Lütt mittlerweile in der Schweiz. Hier pflegt sie neben einem SUB (Stapel ungelesener Bücher – hey, Bücher sind Herdentiere!) ihren KVUP (Kopf voller ungeschriebener Plots). Ob noch in Planung oder bereits veröffentlicht: Ihre Texte richten sich an Erwachsene jeden Alters, im Zentrum liegt die Normalität von Queerness.
Beim Litfest homochrom 2021 erhielt Inge Lütt den Publikumspreis in der Kategorie Kurzgeschichte für ihren Text „Take Back the Night“.
„Stille Tage im Klischee“ ist ihr erster Roman für den MAIN Verlag.
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