Hinter dem obigen Namen stehen natürlich zwei Personen, nämlich Valerie le Fiery und Frank Böhm. Wir beide schreiben bereits seit mehreren Jahren zusammen und können mittlerweile auf ein breites Repertoire an Romanen und Kurzgeschichtensammlungen zurückblicken. Unser Genre ist (zumindest überwiegend) die queere Literatur, kurzum wir schreiben Gay-Romance, Gay-Drama und Gay-Fantasy. Wichtig ist uns dabei, sich mit einem bestimmten Thema auseinanderzusetzen, unseren Romanen eine Botschaft mitzugeben und dem Leser somit Fragen zu beantworten. Unter anderem haben wir die Problematiken beim Coming-out unter die Lupe genommen, uns mit Homophobie beschäftigt, Krankheiten und Infektionen wie HIV in den Fokus gestellt und auch vor dem Tod keinen Halt gemacht. Natürlich dienen unsere Geschichten der Freizeitlektüre und sollen keine schwere Kost sein, dennoch möchten wir unseren Lesern immer etwas mit auf den Weg geben oder auf etwas hinweisen, und das verpacken wir gern in das eine oder andere Kapitel und setzen so dem Spannungsbogen eine winzig kleine Krone auf.
Sicherlich möchtet ihr wissen, wie wir dazu gekommen sind, gemeinsam zu schreiben. Tja, gute Frage, wir beantworten das kurz und knapp — es hat einfach gepasst. Unsere Stile und Interessen harmonieren miteinander, wir können uns gut aufeinander einstellen, haben eine Menge Ideen und ergänzen uns wunderbar. Außerdem verbindet uns seit Jahren eine tolle Freundschaft, die weit über das Schreiben hinausgeht, obwohl das (fast) immer ein Thema zwischen uns ist — und hoffentlich auch bleibt.
Zusammengekommen sind wir übrigens über die sozialen Netzwerke. Wo auch sonst? Ein homosexueller Mann lernt keine verheiratete Frau in einem Tanzlokal oder einem Restaurant kennen ?, dafür sind Portale wie Facebook, Twitter und Co. zuständig. ?
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