Schon in der Volksschule schrieb die gebürtige Österreicherin in die Stammbücher ihrer Mitschüler*innen gerne bei «Traumberuf» Schriftstellerin als Antwort hinein. Als Studentin gesellte sich der Wunsch dazu, einmal als Singer-Songwriterin auf einer Bühne zu stehen. Nun verschmelzen die beiden Träume in ihrem ersten Musik- und Buchprojekt «Selfish», einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem Frausein. Genauer gesagt, mit dem frauenliebenden Frausein im Angesicht einer Gesellschaft, die geprägt ist von patriarchalen Werten, Religionen und Traditionen.
Ihre Message? Auch wenn es nicht immer einfach ist, sich und seine Träume zu verwirklichen – weil es zum Beispiel als zu “egoistisch” angesehen wird – sollte man sich immer bewusst sein, dass viele Grenzen nur in den Köpfen der Menschen existieren und somit auch überwindbar sind.
Christine Hoffelner als Klangakrobatin bei Instagram
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