Wer bezahlt am Ende die Zeche für den Energiehunger der heutigen Gesellschaft?
Im Bucheichental ist die Natur noch ursprünglich und die Menschen leben im Einklang mit ihr. Doch das Idyll ist bedroht. Das ganze Tal soll geflutet werden und zu einem riesigen Stausee werden.
Die Bucheichentaler wehren sich, sie protestieren gegen das Bauprojekt.
Muss das letzte Fleckchen unberührte Natur für den Fortschritt zerstört werden? Doch wo sonst soll ein Stausee entstehen, wenn nicht dort, wo wenig Menschen leben …
Ein sozialkritischer Roman von Thomas Pregel um Heimat, letzte Naturrefugien, Technik, Fortschritt und die Frage, was der Mensch am Ende wirklich braucht, um glücklich zu sein.