Im Dachgeschoss des Molinar´schen Hauses versteht ein einsamer Callum die Welt nicht mehr. Dunkle Wolken sind aufgezogen. Das Happy End der Operation ›Forever K‹ scheint rettungslos verloren, die vielen Widerstände gegen die besondere Lebensgemeinschaft der Freunde türmen sich unüberwindbar auf.
Die angeschlagene Kölner WG sucht einen Weg, allen inneren und äußeren Widrigkeiten zu trotzen und Freund- und Partnerschaften zu retten. Wenn ihr Humor schon nicht mehr dazu reicht – können Florians Briefe ihnen helfen?
Noch ist offen, ob das aufziehende Gewitter die Luft reinigt oder die finale Katastrophe einläutet.
Aber wie würde K sagen? „Et kütt, wie et kütt un et hätt noch immer joot jejange.“
Egal, wie lang der Weg ist.
„Es war schön, die vertrauten Personen wiederzutreffen, und ich war mitgerissen von der Handlung und der seelischen Entwicklung der Protagonist*innen.“ – Susanna Alban“